Der Dinobot 4K+ ist der erste Dual Boot Combo 4K-Receiver, der die beiden Betriebssysteme Android und Linux E2 in einem Gerät vereint. Das bevorzugte Betriebssystem können Nutzer jederzeit per Fernbedienung auswählen und nach Belieben anpassen. Für Sie bedeutet das nicht nur zwei verschiedene grafische Oberflächen, sondern auch ein ungemein breiteres Spektrum an Funktionen. Denn zwei Betriebssysteme bedeuten auch mehr Apps, mehr Add-ons, mehr Plug-ins, mehr Skins und vor allem eins: mehr Entertainment. Wir haben uns den vergleichsweise günstigen Dinobot 4K+ Receiver im Detail angeschaut und eine Review verfasst.
Bevor wir den Dinobot 4K+ für unsere Review auspacken und uns das Design, den Lieferumfang und somit das Zubehör anschauen, werfen wir einen Blick auf die vom Hersteller angegebenen Features und die technischen Daten des Receivers.
Die Features des Dinobot 4K+
Ausgeliefert wird der Dinobot 4K+ Dual Boot Receiver mir den vorinstallierten Betriebssystemen Android und Linux E2. Es handelt sich bei dem Receiver um einen Combo-Receiver mit einem DVB-S2/S und einem DVB-T2/T/C Tuner, der TV-Signale oder Inhalte aus dem Internet mit 60 Frames pro Sekunde flüssig und zugleich gestochen scharf in bis zu 4K mittels der H.265 Dekodierung wiedergibt. Der Dinobot 4K+ ist kompatibel zu USB-Festplatten, USB-Sticks und SD-Karten und lässt sich problemlos an einen NAS-Server anbinden und die Inhalte zu Ihrem Smartphone oder Tablet spiegeln bzw. streamen. Webserver, Samba und UPNP unterstützt der Dinobot 4K+ ebenfalls, ebenso wie 2.4 G Mäuse und Tastaturen und gängige Features wie z.B. Untertitel, Teletext, DVB-Untertitel, EPG und WLAN-Anbindung
Die Features im Überblick:
- Dual-Boot-Funktion
- Betriebssystem: Android 7.0 und Linux E2 (open ATV 6.1)
- Dual / Combo-Tuner: DVB-S2/S und DVB-T2/T/C
- Unterstützung von 4Kx2K bei 60 FPS und 4K (10 bit)
- H.265-HW-Dekodierung
- Android Leanback-Launcher
- Kompatibel zu USB-Festplatten, USB-Sticks und SD-Karten
- NAS-, Webserver-, Samba-, UPNP-Unterstützung
- Spiegeln/Streamen auf Smartphones und Tablets
- Kompatibel zu 2.4G Mäusen und Tastaturen
- Eingebauter WIFI-Empfänger & WIFI-Hotspot
- Elektronischer Programmguide (EPG)
- Untertitel / DVB-Untertitel
- Teletext
- Airplay/Miracast/DLNA
Die technischen Daten des Dinobot 4K+
Der Hersteller hat dem Dinobot 4K+ einen ARM Cortex A 53 Quad Core 64 Bit Prozessor mit einer Taktung auf 1.6 GHz sowie einen Hi3798MV200 High-Performance Multi-Core Mali 450 Grafikprozessor spendiert. Zusammen mit dem 8 Gigabyte eMMC Flashspeicher und dem 2 Gigabyte starken DDR4 Arbeitsspeicher (RAM) bringt es der Dinobot 4K+ damit auf eine Leistung von 15000 DMIPS. Es ist die Dekodierung von Videos in H.265/HEVC & H.264, MPEG-2, AVS & AVS+, VC1, VP6, VP8 und VP9 bei einer maximalen Inputrate von 160 Mbit/s gegeben. Die Videos lassen sich in 4:3, 16:9, Letter Box, Pan & Scan und bei einer Auflösung von bis zu 3840 x 2160 Pixeln (10 Bit) bei 60 Frames pro Sekunde darstellen. Audio kann in MPEG 1 und Mpeg 2, Mp3, Dolby True HD & Digital Plus, AAC-LC, HE-AAC, V1/V2 dekodiert und in Stereo sowie Mono wiedergegeben werden.
Die technischen Daten im Überblick:
- Prozessor: ARM Cortex A53, Quad Core 64 Bit, 1.6 GHz Taktung
- Grafikprozessor: Hi3798MV200 High-Performance Multi-Core Mali 450
- Flashspeicher: 8 Gigabyte eMMC
- Arbeitsspeicher: 2 Gigabyte DDR4 RAM
- A/V-Dekodierung: H.265/HEVC & H.264, MPEG-2, AVS & AVS+, VC1, VP6, VP8, VP9
- Profil-Level: H.265 Main 10 [email protected], MPEG-2 MP@HL
- Max. Input Rate: 160 Mbit/s (H.265)
- Video-Format: 4:3, 16:9, Letter Box, Pan&Scan
- Video-Auflösung: 10bit, Up to 3840 x 2160@60fps, HDR10 Support
- Audio-Dekodierung: MPEG I&II, MP3, Dolby Digital Plus, AAC-LC, HE-AAC, V1/V2
- Audio Modi: Stereo/Mono/Left/Right/Exchange
Verpackung und erster Eindruck
Nun, da wir alle theoretischen technischen Daten und Features durchgegangen sind, gehen wir in die Praxis und schauen uns den Dinobot 4K+, seine Verpackung und das Zubehör genau an, nehmen es in die Hand und versuchen den ersten Eindruck festzuhalten.
Die Verpackung des Dinobot 4K+ macht einen soliden und stabilen Eindruck und ist größtenteils in Schwarz-Weiß gehalten. Die Oberfläche fühlt sich weich und samtig an und die Kartonage schützt den 4K Receiver ausreichend. Auf dem Deckel und an den Seiten der Kartonage thront jeweils in weißen Lettern der Schriftzug „Dinobot 4K+“. Darüber hinaus macht der Deckel der Verpackung durch die Schriftzüge „Android“ und „Enigma2“ mit jeweils blauer (Android) und roter (Farbgebung) gleich klar, was das Hauptfeature des Receivers ist. Weitere Features lassen sich durch entsprechende Logos, wie z.B. 4K, YouTube, Miracast und dem Schriftzug „Combo-Tuner (DVB-S2/S + DVB-T2/T/C)“, dem Deckel entnehmen. Dreht man die Verpackung herum und schaut sich die Unterseite an, so erkennt man auf einen Blick, was sich unter der Haube des Dinobot 4K+ befindet, denn dort sind die technischen Daten übersichtlich aufgelistet. Außer den Barcodes und der Herkunft (Made in China) sind keine weiteren Hinweise auf der Verpackung angegeben. Der erste Eindruck verspricht viel. Die Verpackung, die verwendete Kartonage und das schlichte Verpackungsdesign erwecken den Eindruck, als handle es sich beim Dinobot 4K+ um einen hochwertigen 4K Receiver mit hoher Funktionsvielfalt. Höchste Zeit also, dass wir die Verpackung öffnen und uns das Design, die Anschlüsse und den Lieferumfang des 4K Dual Boot Receivers anschauen.
Das Design des Dinobot 4K+
Der etwa 200 x 110 x 25 mm (B x T x H) große Dinobot 4K+ folgt einer klaren und schlichten Designlinie und dürfte sich daher optisch problemlos in vielen TV-Racks integrieren lassen. Der Receiver ist größtenteils in Schwarz gehalten. An der Vorderseite befindet sich links neben dem Display in Weiß die Modell-Bezeichnung, sowie rechts daneben die Angaben „DB TV“ und „Dinobot.TV“. Die Ziffern und Buchstaben auf dem Display leuchten beim Einschalten des Dinobot 4K+ in hellem Blau. Die Oberseite des Receivers ist zu ca. 80 % mit Löchern versehen, die für ausreichende Belüftung des 4K Receivers sorgen. An den Seiten befinden sich ergänzende Lüftungsschlitze sowie einige Anschlüsse, die zusammen mit den Anschlüssen an der Rückseite ein gute Kompatibilität ermöglichen (siehe Anschlüsse des Receivers). Beim Design der Rückseite hat der Hersteller die klare Linie des Dinobot erstmals verlassen, denn diese ist in Silber gehalten. Die Fernbedienung, die beiden mitgelieferten WLAN-Antennen sowie die Kabel des Dinobot 4K+ folgen dem Design des Receivers und sind ebenfalls Schwarz gehalten.
Die Schnittstellen und Anschlüsse des Dinobot 4K+
Für umfangreiches Entertainment verfügt der Dinobot 4K+ über ausreichend Anschlüsse bzw. Schnittstellen. Es sind ein DVB-S2/S- sowie ein DVB-T2/T/C-Tuner und die entsprechenden Eingänge (LNB IN, RF IN) verbaut. Darüber hinaus besitzt der Dinobot 4K+ einen CA-Cardreader, einen USB 3.0 Slot sowie zwei USB 2.0-Slots. Ein micro-SD-Slot ist ebenfalls vorhanden und zudem befinden sich an der Rückseite des Receivers eine AV-Buchse und ein S/PDIF-Optical-Anschluss. Ihr TV lässt sich via HDMI 2.0a, HDCP 2.2, HDCP 1.4 an den Receiver anschließen und für entsprechende Bandbreite bei Inhalten aus dem Netzwerk bzw. dem Internet sorgt eine RJ-45 Lan-Buchse 10/100 sowie die beiden 2.4 GHz Dual Band-Antennen. Über den 12 V, 2A Stromanschluss wird der Dinobot 4K+ ans Stromnetz angeschlossen.
Die Schnittstellen und Anschlüsse des Dinobot 4K+ im Überblick:
- 1x DVB-S2 Tuner
- 1x DVB-T2/T/C-Tuner
- 1x LNB IN
- 1x RF IN
- 1x CA-Cardreader
- 1x USB 3.0
- 2x USB 2.0
- 1x microSD-Slot
- 1x AV-Buchse
- 1x S/PDIF Optical
- 1x HDMI 2.0a, HDCP 2.2, HDCP1.4
- 1x RJ-45 Lan-Buchse 10/100 Mbps
- 2x 2.4 GHz Dual Band-Antenne
- 1x RS232 Schnittstelle (Klinke)
- 1x 12 V, 2A Stromanschluss
Lieferumfang und Zubehör
Wir öffnen die Verpackung des Dinobot 4K+ und nehmen den Receiver, die Fernbedienung und das restliche Zubehör aus dem Inlay sowie aus den Plastik-Verpackungen heraus. Dabei fällt uns auf, dass weder an Verpackungsmaterial gespart wurde, noch wurden unnötig viele Plastiktüten für jedes noch so kleine Einzelteil verwendet. Wir breiten den gesamten Verpackungsinhalt auf dem Tisch aus:
Der Lieferumfang des Dinobot 4K+ Dual Boot Receiver umfasst zum einen natürlich den 4K-Receiver selbst. Außerdem sind jeweils ein HDMI-Kabel, ein Cinch AV-Kabel, ein Netzteil, zwei WLAN-Antennen sowie zwei Bedienungsanleitungen (Deutsch & Englisch) enthalten. Die Bedienungsanleitungen beschränken sich auf das Wesentliche. Neben den technischen Daten und den rechtlichen Aspekten (Sicherheitshinweise und Co.) geben Sie Aufschluss darüber, wie wir den Receiver einschalten, das bevorzugte Betriebssystem auswählen und wie wir die beiden Betriebssysteme Android und Linux Enigma2 aktualisieren und so auf dem neuesten Stand halten. Die griffige Fernbedienung ist mit 57 Tasten recht umfangreich. Sie umfasst die typischen Tasten zum Umschalten, zur Regelung der Lautstärke, EPG, Menü, Exit, Ok, Rec, Radio, Text, Sub, USB, Help usw. aber auch etwas ausgefallenere Tasten, wie etwa einer Taste, um Screenshots zu erstellen oder auch einer Maus-Taste, mit der sich die Fernbedienung ähnlich einer PC-Maus nutzen lässt. Die beiden WLAN-Antenne lassen sich um bis zu 90° abknicken und ohne große Mühe auf die hierfür vorgesehenen Ports schrauben. Wir schließen den Dinobot 4K+ nun mittels mitgeliefertem HDMI-Kabel an unseren Fernseher an und schalten ihn ein.
Dinobot 4K+ in Aktion: Auswahl des Betriebssystems
Nach dem Einschalten dauert es nur wenige Sekunden und der Dinobot 4K+ strahlt uns das erste Mal auf unserem Fernseher entgegen. Wir bekommen einen aufgeräumten Boot-Screen zu sehen:
Im linken Bereich des Boot-Screens erhalten wir eine erste Voransicht darüber, wie unsere Android-Oberfläche aussehen könnte. Auf der rechten Seite befindet sich die Auswahl des zu bootenden Betriebssystems. Um nun das bevorzugte Betriebssystem auszuwählen und zu booten, drücken wir auf der Fernbedienung die rote Taste ganz links unten (wahlweise die Plus-Taste), um das Android Betriebssystem zu booten. Für Enigma2 würden wir die blaue Taste ganz rechts unten bzw. die Minus-Taste drücken. Wir entscheiden uns, nach der Reihe vorzugehen und wählen das Android Betriebssystem.
Erste Schritte im Android Betriebssystem
Nach der Auswahl geht es blitzschnell und wir landen in der Android-Oberfläche, die bei der ersten Nutzung auf Englisch und mit keinem Netzwerk verbunden ist und somit auch keine Internetverbindung hat.
Wir scrollen nun mithilfe der Fernbedienung ganz nach unten bis zu den Einstellungen und erhalten ersten Einblick über die im Android-Betriebssystem bereitstehenden Apps und Möglichkeiten. Eine App für Live TV sowie eine IPTV-App, Netflix, Google Chrome, YouTube, Plex, eine Media Center App, der Hifile Manager und Miracast sind bereits vorinstalliert. Weitere Apps könnten wir bei Bedarf über den Google Play Store beziehen. Für Filme, Musik und Spiele steht auch jeweils eine Google-Quelle zur Verfügung.
Sobald wir ganz unten angelangt sind, öffnen wir die „ATV Einstellungen“. Zunächst verbinden wir im Anschluss über den Reiter „Netzwerk“ unseren Dinobot 4K+ mit dem Internet und ändern die Sprache des Betriebssystems auf Deutsch.
In den Einstellungen des Android-Betriebssystems auf dem Dinobot 4K+ finden sich darüber hinaus zahlreiche weitere Reiter, Optionen und Funktionen, mit denen sich z.B. das Startmenü anpassen lässt, der Bildschirmschoner verändert werden kann, der Ton angepasst werden kann u.v.m.. Hier eine kleine Auswahl:
Sobald wir alle Einstellungen wie gewünscht getroffen haben, kehren wir mittels der „Exit“-Taste auf der Fernbedienung ins Hauptmenü zurück und bekommen nun, da unser Dinobot 4K+ nun mit dem Internet verbunden ist, gleich einige Vorschläge zu YouTube-Videos präsentiert.
Für einen weiteren Eindruck über das Multimedia-Angebot gehen wir auf die Kachel „Google Play Filme“ und öffnen die App.
Über die Google Play Filme-App sind zahlreiche Filme verfügbar. Dies ist jedoch nicht die einzige App, die der Dinobot 4K+ im Android Betriebssystem bietet. Es stehen neben Miracast, YouTube und Netflix schließlich noch zahlreiche weitere Apps über den Google Play Store bereit. Uns reicht der erste Einblick via Google Play Filme und wir verlassen die App, da wir uns nun das Linux E2 Betriebssystem anschauen werden. Hierzu gehen wir erneut ins Hauptmenü und scrollen ganz nach unten. Dort öffnen wir „Power“. Es öffnet sich ein Kontextmenü, in dem wir unseren Dinobot 4K+ entweder in den Standby schicken können, ihn neustarten können, die PowerSave-Funktion aktivieren oder eben zum Auswahl-Bildschirm für die Betriebssysteme zurückkehren können.
Wir klicken auf „Startup E2“, um erneut im Auswahlbildschirm zu landen.
Da wir dieses Mal das Linux E2 Betriebssystem booten möchten, klicken wir auf die blaue Taste oder wahlweise auf die Minus-Taste.
Erste Schritte in der Linux E2-Oberfläche
Bereits nach kurzer Zeit, bootet das Linux E2 Betriebssystem und wir bekommen als erstes eine Grafik zu sehen, die uns etwas über die Linux Oberfläche verrät – es handelt sich bei dem vorinstallierten Image um das beliebte Open ATV 6.1.
Als nächstes öffnet sich automatisch ein Einrichtungs-Assistent mit den grundlegenden Einstellungen zu unserer Linux Oberfläche. Wir gehen die einzelnen Schritte nacheinander durch und ändern so u.a. wie in der nachfolgenden Grafik die Bildschirm-Auflösung auf „HDMI“.
Sobald wir mit Hilfe des Assistenten unsere Einstellungen getroffen haben, können wir das Linux-Image nutzen und z.B. gleich Fernsehen schauen. In unserem Fall möchten wir aber zunächst weitere Einstellungen treffen und unser Image mittels weiteren Plug-ins anpassen. Wir öffnen das Hauptmenü, indem wir die „Menü“-Taste drücken.
Nun öffnen wir über den Reiter „Einstellungen“ die Einstellungen des Images. Hier haben wir die Möglichkeit, das Bild und den Ton anzupassen und festzulegen, wie sich Aufnahmen, Timeshift und der EPG verhalten. Außerdem können wir den Empfang einstellen, Einstellungen zum Jugendschutz treffen, unsere Software verwalten u.v.m. Über den Reiter „Informationen“ erhalten wir Hintergrundinformationen zu unserem Image, wie z.B. die Versionsnummer u.v.m.
Über den Reiter „Erweiterungen“ hingegen haben wir die Möglichkeit, unsere installierten Plug-ins zu verwalten und ggf. weitere hinzuzufügen. Einige Plug-ins, wie z.B. der „PicturePlayer“ oder der „Media Scanner“ sind bereits vorinstalliert.
Nun da wir unser Linux Image fertig angepasst haben, möchten wir den Receiver ausschalten. Hierzu gehen wir über die „Exit“-Taste erneut ins Hauptmenü und wählen dort den Reiter „Standby/Neustart“. Es öffnet sich ein weiteres Menü, über welches wir den Dinobot 4K+ ausschalten können. Wir könnten Ihn hier auch in den Standby schicken, einen Ausschalt-Timer festlegen, das GUI neu starten oder auch einen schlichten Neustart herbeiführen. Wollten wir z.B. erneut zu unserer Android-Oberfläche wechseln, würden wir den Receiver neustarten und so erneut im Boot-Auswahlmenü landen.
Fazit
Mit dem Dinobot 4K+ erhalten Sie einen leistungsfähigen Receiver, der als erster Receiver überhaupt die beiden Betriebssysteme Android und Linux E2 in einem Gerät vereint. Der Wechsel zwischen den beiden Systemen ist dank der klaren Menüführung und dem praktischen Boot-Auswahlmenü kinderleicht und zügig. Im Test wurden alle Medien ruckelfrei und flüssig wiedergegeben und auch die Umschaltzeiten waren entsprechend flott.
Wir hoffen, dass Ihnen unsere Review gefallen hat und das wir Ihre Fragen zum Dinobot 4K+ Linux & Android Dual Boot Receiver beantworten konnten. Falls nicht, können Sie uns gerne über die Mailadresse "[email protected]" kontaktieren.
Weiterführende Artikel:
Jetzt neu im Shop: Dinobot 4K+ UHD Combo-Receiver mit Android und Linux Enigma2
sehr gute Beschreibung
Ganz Toll
super preis leistungsverhältnis
schneller Linux Sat Receiver, für diesen Preis hat der Receiver eine top Ausstattung und ein tolles Preis leistungsverhältnis.