Seit Anfang Dezember 2017 ist der neueste 4K Receiver aus dem Hause „Dream Property“, die Dreambox DM920, erhältlich. Da sich das Vorgängermodell und der neue Receiver sehr ähnlich sind, fragen sich viele Dreambox-Fans, ob sich der Umstieg tatsächlich lohnt und wo der Unterschied zwischen beiden Modellen liegt. Vor einigen Tagen haben wir die DM920 bereits getestet. Nun haben wir den neuen 4K Receiver mit dem Vorgängermodell DM900 verglichen und zeigen Ihnen hier die bedeutendsten Unterschiede auf.
Unterschied 1: Zusätzlicher Plug & Play Tuner-Steckplatz
Auf den ersten Blick besteht im Design kein gravierender Unterschied zwischen der Dreambox DM920 und der DM900. Dream Property bleibt sich treu und hält die bekannte Linie mit dem schlichten Design weitestgehend bei. Das Design der Rückseite sowie die Anordnung der Anschlüsse sind nahezu identisch. Einen kleinen aber entscheidenden Unterschied gibt es dennoch: Die DM920 weist im Gegensatz zur DM900 einen zusätzlichen Plug & Play Tuner-Steckplatz auf. Die Anzahl der Steckplätze erhöht sich damit auf zwei Stück. Die neue Dreambox lässt sich damit wie ihr Vorgängermodell auch, für digitalen HD SAT-, Kabel- oder Antennenempfang (DVB-T/T2 HD) nutzen.
Unterschied 2: Zusätzlicher CI-Einschub
Das Vorgängermodell hat Dream Property mit einem Einschub für CI-Module (Common Interface) ausgestattet. Da Konkurrenzmodelle die DM900 in diesem Punkt jedoch bereits übertreffen, hat Dream Property beim Konzept des neuen 4K Receivers aufgetrumpft. Die DM920 verfügt daher über einen weiteren CI-Einschub, worüber sich Pay-TV-Fans sicherlich freuen dürften.
Unterschied 3: Die DM920 verfügt über mehr Flashspeicher
Die DM900 ist dank des verbauten Prozessors und dem 4 GB großen Flashspeicher sehr leistungsstark und verfügt über hohe Umschaltzeiten. Nun hat der Hersteller nachgelegt und bei der Dreambox DM920 den Flashspeicher auf 8 Gigabyte verdoppelt. Der Prozessor ist identisch. Es ist ein leistungsstarker Dual Core 12K DMIPS Prozessor verbaut.
Unterschied 4: Größere interne Festplatten möglich
Das Vorgängermodell DM900 ließ sich mit einer internen 2,5‘‘ Festplatte ausstatten. In der DM920 ist dies ebenfalls möglich. Es lassen sich nun aber auch Festplatten bis hin zu einer Höhe von 15 mm, anstatt der gewohnten 9.5 mm, verbauen. Über einen Einschub für 2,5‘‘ Festplatten verfügen beide der 4K Receiver.
Fazit
Auch wenn beide Modelle in Sachen Optik fast identisch sind, weist die Dreambox DM920 über einige nützliche Benefits auf, die viele Receiver-Fans beim Vorgängermodell vermisst haben. Es bleibt abzuwarten, ob die DM920 ebenso erfolgreich wird, wie Ihre Vorgängerin. Im SatKing-Shop finden Sie übrigens beide der 4K Receiver.
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Danke
Hallo, vielen danke für diesen hilfreichen artikel.